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Heilpraktikerschulen

Heilpraktikerschulen

In Deutschland gibt es hunderte Heilpraktiker-Schulen, von kleinen ortsansässigen bis zu großen Fernakademien. Das Angebot reicht von Präsenzunterricht an mehreren Tagen die Woche bis hin zum kompletten Fernunterricht. Bei dieser großen Auswahl ist die Entscheidung für eine Schule nicht einfach. Generell sind große und renommierte Schulen mit Präsenzunterricht und erfahrenen Dozenten zu empfehlen.

Was unterscheidet die vielen Heilpraktikerschulen?

Es gibt keine akademische oder gesetzliche Regelausbildung für den Heilpraktiker-Beruf. Was gleichzeitig bedeutet, dass jede Schule ihren eigenen Lehrplan erstellen kann. Spätestens bei der abschließenden Prüfung trennt sich die Spreu vom Weizen.
Um Heilpraktiker zu werden und als Heilpraktiker arbeiten zu dürfen, muss man die Heilpraktiker-Erlaubnis erhalten, die nach schriftlicher und mündlicher Prüfung durch das regionale Gesundheitsamt ausgestellt wird. Um diese anspruchsvolle Prüfung zu bestehen, ist eine qualitativ hochwertige und umfängliche Ausbildung unumgänglich.
Es gibt Fernakademien, die einen nur mit Skripten und reiner Theorie auf die Überprüfung beim Gesundheitsamt vorbereiten wollen. Dies kann klappen – jedoch nur mit viel Vorwissen, großer Selbstdisziplin und Motivation zur Eigenrecherche. Kleine, regionale Schulen haben den Vorteil, dass Sie einen persönlichen Ansprechpartner haben und die Motivation während der Ausbildung durch den Kontakt und Austausch mit Gleichgesinnten, nicht so leicht nachlässt. Was kleine Schulen jedoch nicht immer gewährleisten können, sind hervorragende Dozenten für alle Themenbereiche. Auch sind eine Unterbrechung der Ausbildung (z.B. aus gesundheitlichen oder privaten Gründen) oder ein Studienortwechsel nahezu unmöglich.

Die Kosten der Heilpraktikerschulen

Ein wichtiges Kriterium für viele Interessenten ist natürlich der finanzielle Aspekt der Heilpraktiker-Ausbildung. Während ein Fernstudium meist die günstigste Variante darstellt, kann ein umfangreiches Präsenzstudium schon im hohen vierstelligen Bereich liegen. Hierbei wäre es völlig falsch, rein auf das Geld zu achten. Vielmehr muss verglichen werden, wie viel Ausbildung man für das gezahlte Geld erhält. Sind nur Skripten, womöglich nur als PDF, zum prüfungsrelevanten Stoff für die Heilpraktikerprüfung enthalten, darf die "Ausbildung" auch nicht viel kosten – denn diese Art der Ausbildung bereitet einen nicht realitätsnah für den Beruf vor. Ist bei der Ausbildung auch Präsenzunterricht enthalten – beispielsweise als Blockunterricht, ergänzend zum Heimstudium – dann ist es auch gerechtfertigt, dass die Kosten höher sind. Die Qualität ist deutlich höher: im Präsenzunterricht wird neben der Theorie auch die notwendige Praxis vermittelt, der Lernstoff wird greifbarer und dadurch einprägsamer. Seriöse Heilpraktikerschulen bieten Ausbildungen mit viel Präsenzunterricht an, denn dieser Praxisbezug ist sehr wichtig bei der Vorbereitung auf den späteren Beruf.

Ein weiterer Faktor, der der Preis mitbestimmt, ist der Inhalt. Viele Heilpraktikerschulen vermitteln lediglich prüfungsrelevante Inhalte. Eine gute und seriöse Schule hingegen bereitet seine Schüler auch auf den Beruf nach der amtsärztlichen Prüfung vor. So werden bereits naturheilkundliche Methoden (Homöopathie, Phytotherapie, etc.) sowie berufsspezifische Inhalte, auch zur Praxisgründung, vermittelt.

Die Lehrgangsdauer der Heilpraktikerschulen

Auch hier wird bei den verschiedenen Heilpraktikerschulen ein weiter Bogen von 8 Monaten bis zu 3 Jahren gespannt. Doch ein Blick in den vermittelten Inhalt lohnt. Denn schnell wird klar, eine umfassende Ausbildung zur Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung und den anschließenden Beruf mit Spezialisierung, kann nicht in 8 Monaten erfolgen. Seriöse Heilpraktikerschulen schätzen den Lernaufwand, die Vorbereitungszeit und die notwenigen Inhalte, abhängig vom Vorwissen der Interessenten, realistisch ein. Heilpraktikerschüler, die bereits eine medizinische Grundausbildung haben, bekommen bestimmte Inhalte angerechnet, wodurch sich die Ausbildungszeit reduziert. Generell muss unterschieden werden, ob es sich um eine reine Vorbereitung auf die amtsärztliche Überprüfung handelt oder die Heilpraktikerschule einen darüber hinaus über Spezialisierungsmöglichkeiten für den naturheilkundlichen Beruf in Theorie und Praxis ausbildet.

Weitere Fortbildungen als Entscheidungskriterium

Das Bestehen der Prüfung beim Gesundheitsamt ist zwar entscheidend, um als Heilpraktiker arbeiten zu dürfen – das Überprüfen des Wissens über naturheilkundliche Methoden ist jedoch kein Prüfungsbestandteil. Das bedeutet gleichsam, dass Heilpraktikerschulen, die lediglich auf die Prüfung vorbereiten, wenig zu diesen Themen in ihrer Heilpraktikerausbildung vermitteln. Informieren Sie sich daher gründlich welche Inhalte bis zur Heilpraktikerprüfung in der Ausbildung enthalten sind.

Alleine das Bestehen der Heilpraktikerprüfung macht keinen erfolgreichen Heilpraktiker. Je besser man spezialisiert ist und je fundierter das Wissen und die Erfahrung in dem Bereich ist, desto eher verbucht man Anerkennung und Erfolg bei den Klienten. Erkundigen Sie sich daher, welche weiterführenden Fortbildungen, Seminare und Workshops die Schule während bzw. nach der Heilpraktikerausbildung anbietet. Prüfungsvorbereitungskurse und Workshops zur Existenzgründung nehmen die Studenten rechtzeitig an die Hand und helfen Ihnen beim Schritt von der Ausbildung in die Berufswelt. Eine weitere Frage, der Sie nachgehen sollten ist, wie die Begleitung der Absolventen nach erfolgreicher Überprüfung vor dem Amtsarzt weitergeht. Seriöse Heilpraktikerschulen lassen ihre Schüler an diesem wichtigen Punkt nicht alleine. Sie unterstützen die Absolventen auch nach Praxisgründung über ein Netzwerk weiter und bieten regelmäßig Fortbildungen oder Tagungen an, um den "neuen" und "alten" Heilpraktikern eine Austauschplattform zu bieten und diese auf dem aktuellen Stand der Forschung zu halten.

Auswahlkriterien für die richtige Heilpraktikerschule

Bei der Wahl, der für Sie richtigen und qualitativ hochwertigen Ausbildungsstätte hinterfragen Sie bitte Folgendes:

  • Fühlen Sie sich in der Schule wohl und von der Studienleitung gut beraten?
  • Werden kostenfreie Probeunterrichte oder Probewochen angeboten?
  • Ist eine faire Kündigungsfrist gegeben?
  • Kommen Sie mit den Unterrichtsmethoden und den Dozenten gut klar?
  • Werden genügend praxisbezogene Inhalte und naturheilkundlich-therapeutische Grundlagen vermittelt?
  • Werden ausreichend Unterrichtsstunden für die prüfungsrelevanten Fachgebiete durchgeführt?
  • Werden Fachausbildungen und weiterführende Spezialisierungen angeboten?
  • Hilft die Heilpraktikerschule bei Fragen, Prüfungsanmeldung und Praxisaufbau?
  • Welche Erfahrungen haben andere mit der Schule gemacht?

Heilpraktikerschulen

Die Paracelsus Schule als Ausbildungsinstitut für Heilpraktiker

Die Paracelsus Heilpraktikerschule ist ein gutes Beispiel für eine renommierte große Schule, die ihre Schüler in qualitativ hochwertigen und fundiertem Präsenzunterricht auf die Prüfung beim Gesundheitsamt vorbereitet – und noch darüber hinaus begleitet. Gegründet im Jahr 1976, haben sich die Paracelsus Schulen sehr schnell zum Marktführer im Bereich der Heilpraktiker-Ausbildung entwickelt. Umfang, Vielfalt und Qualität des Paracelsus Lehrangebotes werden von keinem anderem erreicht. Mittlerweile gibt es 55 Ausbildungsstätten der Paracelsus Schulen in Deutschland und der Schweiz, stets zentral gelegen und modern eingerichtet. Die Philosophie von Paracelsus ist: "Wir sind Partner, Förderer, Wohlfühlambiente und Wissensstätte zugleich."

Vorteile der Paracelsus Schulen

  • Qualitativ hochwertiges Lehrprogramm: Das Paracelsus Studienkonzept hat sich über all die Jahre bewährt und ist stets auf dem aktuellsten Stand. Die Inhalte sind didaktisch sowie inhaltlich bestens auf die Anforderungen des Berufsbildes und der Überprüfung durch das Gesundheitsamt abgestimmt.
  • Namhafte Dozenten: Paracelsus Dozenten verfügen über hervorragende Referenzen. Dozenten-Leistungsbewertungsbögen sorgen dafür, dass immer von Top-Referenten gelernt wird, die genau wissen, wie sie den Lehrstoff am effektivsten vermitteln können.
  • Lebendiger und anschaulicher Unterricht: Der Unterricht bietet eine optimale Mischung aus Theorie, Praxis und Workshops, in einer freundschaftlichen, kooperativen Atmosphäre.
  • Sicherheit und Kontinuität bei Studienortwechsel oder Unterbrechung: Die 55 Paracelsus Schulen in Deutschland und der Schweiz bilden ein Netzwerk. Studienortwechsel vom Norden in den Süden oder von Deutschland in die Schweiz sind problemlos möglich. Schwangerschaft oder andere Unterbrechungen sind kein Problem, der Student kann sich jederzeit eine Auszeit nehmen und dann wieder bequem weiterstudieren.
  • Vielfältige Möglichkeiten der fachlichen Weiterbildung und Spezialisierung: Nach der Heilpraktiker-Ausbildung ist es wichtig sich zu spezialisieren, um Erfolg in seinem Berufsfeld zu haben. Die Paracelsus Schulen bieten dafür über 14.000 Seminare, Fachausbildungen und Kurse pro Jahr an, dazu viele kostenfreie Workshops und Fachvorträge.
  • Optimale Prüfungsvorbereitung: Über 90 % der Paracelsus-Absolventen bestehen die Prüfungen und erlangen die staatliche Zulassung zum Heilpraktiker. Das ist eine außergewöhnlich hohe Quote. Paracelsus bietet spezifische Prüfungsvorbereitungskurse an, die Sie optimal auf schriftliche und mündliche Prüfung beim Gesundheitsamt vorbereiten sollen.
  • Live-Streams und MP3-Hörbücher zum Lernen für zu Hause: Zusätzlich zum Unterricht in der Schule können Sie auch bequem von Zuhause aus lernen. Paracelsus E-Learning bietet ein umfangreiches Angebot an eigenen Live-Streams, MP3s-Hörbücher und die Prüfungstrainer-App mit allen relevanten Themen und Inhalten.
  • Über 2.300 Seiten Fachskripte: Die wertvollen Paracelsus Heilpraktiker-Ausbildungsskripten sind optimal zum Nachlesen, Konkretisieren, Überprüfen und Abfragen.

Standorte der Paracelsus Schulen:

Die deutschlandweite Einführung des anspruchsvollen Heilpraktiker-Vollzeitunterrichts bedingte die großflächige Anmietung bzw. den Erwerb geeigneter Räumlichkeiten. Die Paracelsus Schulen befinden sich in der Regel im Stadtzentrum, oft in Bahnhofsnähe und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln bestens zu erreichen. Die Klassenräume sind lichthell, einheitlich freundlich gestaltet, didaktisch sinnvoll eingerichtet, mit angenehmen Pausenaufenthaltsbereichen. Hier fühlen sich die Studierenden auf Anhieb zuhause und fühlen sich schnell untereinander und mit der Institution Paracelsus verbunden.


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Kostenloses Infomaterial und unverbindliche Beratung zur Heilpraktiker-Ausbildung erhalten Sie bei allen 55 Paracelsus Heilpraktikerschulen in Deutschland und der Schweiz.

Infotelefon: 089-25542370

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Heilpraktiker - Ausbildung bei den Paracelsus Heilpraktiker-Schulen

Heilpraktiker/innen arbeiten ganzheitlich

Warum führt immer mehr Menschen der Weg zum Heilpraktiker? Weil sie über den Tellerrand hinausschauen und nicht nur das Symptom therapieren, sondern auch die Ursachen beleuchten, die meist zu dem Krankheitssymptom / den Krankheitssymptomen geführt haben. Anstatt der oft nebenwirkungsstarken Schulmedizin nutzen Heilpraktiker bewährte alte Heilverfahren, die sie mit den Erkenntnissen und Errungenschaften der modernen Wissenschaften gezielt kombinieren. Nicht die körperliche Symptomatik alleine wird unter die Lupe genommen, sondern die gesamte Lebenssituation des Patienten, zu der auch seine psychische und emotionale Verfassung zählt. Heilpraktiker schenken ihren Patienten Zeit. Die Anamnese dauert nicht wie in klassischen Hausarztpraxen 3-5 Minuten, sondern oftmals 45-60 Minuten und länger. Heilpraktiker hören ihren Patienten genau zu und erfahren einiges über deren Lebensführung und Lebenssituation, zwei essentielle Faktoren innerhalb der ganzheitlichen Betrachtungsweise. All dies führt dazu, dass Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker oft auf den ersten Blick verborgene Zusammenhänge erkennen kann, die für das Leid und die Genesung des Patienten wichtige Informationen bereitstellen. Jetzt weiterlesen: Welche ist die richtige Heilpraktikerschule?

Die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie

Neben dem normalen Heilpraktiker, der alternativmedizinisch arbeitet, gibt es auch die Möglichkeit sich auf den Bereich der Psychotherapie zu spezialisieren. Seit 1993 ist es möglich eine sektorale Erlaubnis zu erwerben, um als „Psychotherapeutischer Heilpraktiker“, auch genannt "Heilpraktikerin für Psychotherapie", tätig zu werden. Die Bezeichnung "Psychotherapeutin" darf allerdings nicht verwendet werden, weil sie geschützt ist. Weitere Informationen zu dem Berufsbild Heilpraktiker Psychotherapie und der Ausbildung zum Heilpraktiker Psychotherapie finden Sie hier: https://www.ausbildungheilpraktikerpsychotherapie.de

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